Carola Rackete (Bild: shutterstock.com/Von Alexandros Michailidis)

Carola Rackete jetzt Europawahl-Spitzenkandidatin der Linken

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Die Nachfolgepartei der SED, die Linke, will die zur “Flüchtlingsretterin” stilisierte linksradikale Kapitänin Carola Rackete als Spitzenkandidatin für die Europawahl 2024 ins Rennen schicken. 

Die 35-jährige Rackete, Töchterlein eines gutbezahlten Mitarbeiters der Rüstungsindustrie,  wurde 2019 international bekannt, als sie 40 Migranten –  darunter Männer, die in Libyen Menschen gefoltert und umgebracht haben sollen – mit ihrem Schiff Sea Watch trotz Verbotes der italienischen Behörden illegal auf die Insel Lampedusa schleuste. Bei ihrer Einfahrt in den Hafen hatte die Kapitänin in hoch gefährlicher Weise ein Schiff der italienischen Finanzpolizei gerammt. Von den Mainstreammedien zur Gallionsfigur der Menschenrechte stilisiert, folgte ein Strafverfahren, in dessen Folge Rackete unter Hausarrest gestellt, aber dann freigelassen wurde. Der damalige Innenminister Matteo Salvini bemerkte zur Entscheidung der Staatsanwaltschaft, dass er es nicht erwarten könne, „diese verwöhnte deutsche Kommunistin auszuweisen und sie nach Hause schicken” zu können. Der medial zum Spektakle hochgeschriebene Vorfall wurde dann 2021 eingestellt.

Danach beteiligte sich Rakete im Rahmen der Fridays-vor-Future-Hüpferreien an der Indoktrination von Kindern und Jugendlichen, forderte von der Bundesregierung die Aufnahme aller Migranten aus Libyen und betätigt sich als Schriftstellerin.

Und nun die politischen Weihen zur Europawahl 2024. Laut ZDF-Informationen kandidiert die “Flüchtlingsretterin” Rakete –  von Kritikern als “kriminelle Schlepperin aus reichem Elternhaus mit linksradikaler Gesinnung” tituliert für die SED-Nachfolgepartei, die wirkliche Flüchtlinge an der Grenze erschießen ließ.

Auf Facebook wendet sich die Kapitänin – multilingual und um den linksradikalen Verstand gendernd – an ihre Fanbase:

 

 

(SB)

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